Dieter Samel

Beratung und Mehr - Datenbankentwickung und individuelle Software

Projekte

Blauer Himmel mit Wolken am Morgen!

Diese Projekte werden aktuell von mir gepflegt und bei Bedarf weiterentwickelt

Aktuell und zwischendurch

betreue ich Produkte, die von mir und meinen Kunden vermarktet werden. Hier sind Reengineering, Leistungserweiterungen, Update und Upgrade gewünscht. Zum Einsatz kommen hier MS-SQL-Server, MS-Access, MS-Excel, MS-Office und VB.Net. Des weiteren Leiste ich Support für die beim Kunden eingesetzten Produkte.
Ganz aktuell arbeite ich wieder an der Datenbank „OPEL-Partmanagement“ die im Zuge der Brennstoffzellenentwicklung nun wieder aktiviert wird.

PAKI DWH-Aufbau, Inkrementeller Load und BI auf MS-SQL-Srv

Dieses stark expandierende Unternehmen wird von mir seit Okt. 2018 unterstützt. Die Aufgaben umfassen Pflege des aktuellen DWH, Aufbau von Prozeduren in TSQL, Entwicklung schnellerer Datenaktualisierung, Neuaufbau des zukünftigen DWH´s , Unterstützung bei der Einführung des neuen NAV-ERP´s.
Eingesetzt werden diese Microsoft-Produkte/Techniken: SSIS, SQL ChangeTracking, SSMS, SSRS, VB.Net, MS-Access, MS-Excel, VBA, NAV, C#.Net,

Duisburger Inkassounternehmen unterstützt

Bei dem Tagesgeschäft benötigte dieses Unternehmen personelle Unterstützung für Reporting und BI-Entwicklung auf dem SQL-Srv. Hier war ich 5 Monate tätig.

OBI Homepage-Erweiterung unterstützt

Bei der Erweiterung der Produktpalette mit „Selbstbaumöbel“ wurde ein Excel-WB eingesetzt, welches extrem komplex und unübersichtlich war. Dies war durch die schrittweise Entwicklung der einzelnen Möbel und ihrer diversen Varianten entstanden. Dieses WB sollte als Basis für die Datenaufbereitung für die Frontend-Entwicklung dienen. Durch ständige Formelfehler und Fehleingaben war dieses Tool nicht verwendbar.
Ein neues Konzept für die Vereinfachung und Validierung der Eingaben, Stabile und verlässliche Formeln, Schutz der Anwendung vor versehentliche Veränderung und eine Exportfunktion der Daten für die HP-Entwicklung war meine Aufgabe. Als Zwischenergebnis wurde MS-Access-DB entwickelt, die als Prototype für eine spätere SQL-Srv-DB und Erstellung der benötigten Funktionen in VBA Verwendung fand. Wegen bestehender Firmenanforderungen wurde das Endprodukt dann in MS-Excel realisiert. Projektzeit war von Jan.-Apr. 2017

Adient GoLive-Unterstützung einer ERP-Eigenentwicklung

Der Kunde hat über 5 Jahre eine umfassende ERP-Entwicklung für den Prototypenbau sicherheitsrelevanter KFZ-Teile betrieben. Schwerpunkt war die Nachverfolgbarkeit jedes verbauten Bauteils. 15 Monate habe ich diese Entwicklung mit Konzepten für das weltweite Deployment, Tests, Deployment-Tools und SQL-Srv-Administration begleitet. Zum Einsatz kam MS-SQL-Srv, VB.Net, MS-Access, MS-Office

ABB PIA Nachfolger

Das Projekt „ABB PIA Prozeßüberwachung“ wurde im Jahr 2007 durch eine Neuentwicklung in der ABB-eigenen Softwareumgebung auf Basis von Visual Studio 6.0 abgelöst. Im Jahr 2015 habe ich an diesem Produkt diverse Erweiterungen und Fehlerkorrekturen vorgenommen.

Migration von Office 2007 zu Office 2013 in einer Düsseldorfer Bank

In 2015 habe ich eine Voruntersuchung zur Migration von Office-Applikationen durchgeführt.
Aufgabe: Umstellung von Office (Access/Excel/Word/PowerPoint)- basierenden IDV (interne Datenverarbeitung)-Apps des Kunden von Office 2007 nach Office 2013.
Ziel: Je eine Access- und Excel-App migrieren um dabei Verfahren, Checklisten, Richtlinien und Prüftools bzw. Prüfverfahren für weitere 50 App-Migrationen zu Entwickeln.
Die Excel-App nannte sich „Backtest Prime“ und überprüfte mit Prognosetools am Vortag erstellte Prognosen anhand der realen Werte um die Prognosetools zu optimieren.
Die Access-App arbeitete mit Echtzeit-Börsentools von Drittanbietern um Prognosen und Quartalsberichte in Excel, Word und PowerPoint zu erstellen.
Eine weitere App wurde während des Projektes von mir entwickelt um zwei Excel-Mappen mit jeweils mehreren Millionen Feldern zu vergleichen.
In Folge wurde ich als Teamleader mit 3 weiteren Externen verpflichtet, diese Migration zu begleiten. Zeitraum 9 Monate.

KATI-Raumplaner, Raumplanung für Kosten, Anforderung, Technik und Inventar

Seit 2013 wird das von mir 1997 entwickelte und seither betreute System MEDAS einem Reengineering unterzogen und danach von einem Partner und mir vermarktet.
Ursprünglich wurden hiermit Medizintechnische Anforderungen und Inventar für Krankenhausneubauten geplant. Mit dem richtigen Artikelkatalog und entsprechendem Anforderungskatalog ist aber jedes Großprojekt in gleicher Art planbar. Verwendet wird MS-Access 2010 ff. und MS-SQL-Server ab 2008

PAULA, Personalbedarfs-Analyse-Software und Statistik

2011-2013 Konzept, Entwicklung und Test der Software PAULA (www.paula-software.de) für Personalbedarfsplanung und Statistik in Behörden und Unternehmen. Erfassung von Tätigkeiten der Stelleninhaber, Hochrechnung der Jahresleistung und Ermittlung der Bedarfe.
Mehrere Kommunen und Behörden setzen diese z.Z. ein. Größere Verwaltungsorganisationen wie Bundesverwaltungsamt und einigen Rentenversicherungsanstalten prüfen aktuell die Einsatzmöglichkeiten. Nutzungsumgebungen ab MS-Access-XP bis MS-Access-2013 in 32 Bit und 64 Bit, MS-SQL-Server 2005 – 2012

Progress-Migrationen

Für das Gartenbauamt Düsseldorf habe ich im Jahr 2008 mehrere Migrationen von Paradox 8 Applikationen auf MS-Access 2003 durchgeführt.
Hierbei wurde großen Wert auf verbesserte Wartbarkeit und verbesserte Benutzeroberflächen gelegt. Die Datenstrukturen und Sicherheitsmechanismen wurden optimiert.
Mittlerweile sind diese Produkte auf MS-Access-2010 portiert wurden und werden 2015 für weitere Anforderungen optimiert.
Aktuell wird diese Datenbank für die Stadt Meerbusch ausgerollt.

M E D A S Medizintechnische Ausstattungsplanung von Krankenhäusern

1997 – 1998 entwickelte ich eine Datenbank zur Planung von Krankenhausinnenausstattungen für die Hospitaltechnik GmbH Krefeld. In dieser Datenbank wird die Struktur des Projektes, wahlweise über 4 bis 8 Stufen abgebildet. Projektteile von anderen Projekten können in das aktuelle Projekt übernommen werden. Danach wird das geplante Inventar, der benötigte Raum, die technische Anforderungen an die Räume geplant und der Fortschritt des Projektes überwacht. Eine Rückführung zu beliebigen Projektabschnitten ist integriert. Des weiteren erfolgt eine Ausschreibung des benötigten Inventars, strukturiert nach Bauabschnitten, Gewerken, Budgets und Losen. Die darauf eingehenden Angebote werden verwaltet und eine Lieferantenvorauswahl getroffen. Bei Abschluss des Projekts kann das tatsächlich eingesetzte und das geplanten Volumen abgeglichen werden.
Grobkalkulation, Planung, Kalkulation, Verwaltung, Überwachung und Nachkalkulation von Bauprojekten, die zum Teil 10 Jahre laufen. Berücksichtigung der Preisänderungen während der Laufzeit.
Erstellung von Ausschreibungen, Lieferantenvorschlägen und Planbüchern, die nach diversen Kriterien gefiltert und sortiert werden. Parallel wurden die Mitarbeiter in Access - Entwicklung geschult und eine Adressenverwaltung entwickelt.
Bis heute wurde diese Datenbank kontinuierlich weiterentwickelt und an neue Anforderungen angepasst. Ursprünglich wurde das Userinterface in Access 97 und das Backend auf MS-SQL 6.5 entwickelt. Zur Zeit ist die Datenbank in Access 2010 und MS-SQL 2008 realisiert.



Baumpilze!

Dies sind abgeschlossene Projekte

CRM-Module

Seit 2014 arbeite ich mit einem Bonner Entwicklungsteam an der Entwicklung von Modulen die sich im Baukastenprinzip zu verschiedensten Anwendungen rund um die Kunden-, Mitarbeiter- und Projektverwaltung kombinieren lassen.
Schwerpunkt ist dabei der Einsatz von MS-Access als Basis einer schnellen Oberflächenentwicklung in Kombination mit MS-SQL-Server als Backend. Diese Kombination und die Vermeidung von eingebundenen Tabellen, ermöglicht ein gleichhohes Sicherheitsniveau wie C#.Net- oder VisualBasic.NET-Applikationen bei kurzer Realisierungszeit.

Verwaltung von Übersetzungs- und Dolmetschaufträgen für das Bundessprachenamt

In den Jahren 2005 - 2008 wurde ein Reengineering der vorhandenen Übersetzungs-Auftrags-Verwaltung durchgeführt. Vor Vollendung des Reengineerings schied ein verantwortlicher Entwickler aus dem Team aus. Diese Position wurde dann von mir besetzt.
Hauptsächlich oblag mir das Management der Altdatenübernahme, Test des Client und Korrektur, Modifikation der SQL-Server Stored Procedures, Service & Support und Protokollierung weiterer Anforderungen für zukünftige Relaeses.
Die Applikation verwendet MS-SQL-2005 als Backend und MS-Access-2003 als Frontend. Sie wird Bundesweit an ca. 650 Arbeitsplätzen eingesetzt und bis heute von mir gepflegt.

Verwaltung von pharmazeutischer Mustergabe

Seit 2008 betreue ich eine Datenbank für ein Unternehmen der Pharmaindustrie. Dieses Unternehmen setzt zur Verwaltung von Mustervergaben ihrer Psychopharmaka eine Datenbank ein. Der bisherige Entwickler hat die Pflege der Datenbank eingestellt und an mich übergeben.

ProLibarius Bibliotheksverwaltung für Schulen

2001 Entwicklung einer Bibliothek-Datenbank zum Einsatz in Schulen und Hochschulen auf Basis von Access 2000.
Diese Datenbank wird zur Zeit in den Schulbibliotheken der Stadt Mönchengladbach eingesetzt.

Adressverwaltung NRW-Invest, eine GmbH des Landes NRW

Für die Gesellschaft NRW.Invest wurde 2007 von mir eine Adressverwaltung mit den Schwerpunkten Infobrief- und eMail-Versand realisiert. Es wurde besonderen Wert auf folgende Möglichkeiten gelegt:
- Nahezu unbegrenztes Anlegen von beliebigen Merkmalen in Gruppierungen
- Zusammenstellung der Empfänger durch Filter auf nahezu beliebig viele Merkmale
- Erstellen einer Empfängergruppe durch beliebig viele Filtervorgänge
- Darstellung aller denkbaren Adressformate durch einfache Definition
- Individuell pro Empfänger einstellbare Adressformate
- Darstellung aller denkbaren Anredeformen durch einfache Definition
- Individuell pro Empfänger einstellbare Anredeformen
- Email-Versand von Massenmails als Einzelmail mit individueller Anrede des Empfängers.
Diese Adressverwaltung wurde 2015 durch ein CRM-System abgelöst und bis dahin von mir betreut.

UTA, Verwaltungssoftware für Tagesmütter

2013 - 2014 Übernahme einer Entwicklung, nach Entlassung der Projektentwickler. Konzeptänderung, Test, Korrekturen und Führung zur Marktreife. Eingesetzt wird MS-Access 21007 ff.

Touristikindustrie

Zwischen 2007 und 2012 betreute ich verschiedene Datenbanken auf Basis MS-SQL 2005 und MS-Access 2007 in einem Unternehmen der Touristikindustrie. Mit dieser Produktgruppe wurden die wöchentlichen Werbeposter-Vorlagen für die Druckerei erstellt und sortiert Hier war speziell eine schnelle Reaktionszeit gefordert da immer wieder kurzfristige Änderungen sowohl in der Verwaltungsoberfläche als auch in den Vorlagen beauftragt wurden.

Opel Partmanagement; Artikelverwaltung in der Forschung

2003 - 2012 Konzeption und Entwicklung einer Artikelverwaltung für die Forschung der Brennstoffzelle unter Einsatz von Access 2000 und später MS-SQL-Server. Zielsetzung war die Verwaltung der eingesetzten Parts in den Forschungsprojekten für die Bereiche Part-Usage and Availability, Project-Administration, Part-Request-Management, Materials-Management und Warehous-Management.
Da die Parts zu Assemblys konfektioniert wurden und diese wiederum als Parts anderer Assemblys eingesetzt wurden, wurde hier eine Part-Verwaltung über n Ebenen benötigt, die Schleifenbildung bei der Assemblierung ausschloss.
Die Part-Darstellung erfolgte in Treeviews. Für die vielfältigen Darstellungs und Filtermöglichkeiten im Materials-Management wurde ein Spreadsheet eingesetzt. Einsatz zuletzt in den Forschungszentren bei Opel-Deutschland und General-Motors-USA und China

Forecast –Planung mit MS-Excel

2011 Für einen weltweit agierenden Mittelständler wurde eine MS-Excel-Anwendung erstellt. Der Kunde benötigte eine verlässliche Prognose der Mitarbeiterauslastung auf Basis der aktuellen Projekte und der vorliegenden Projektanfragen. Hierfür wurde, da Betriebsweit eine entsprechende Datenpflege vorlag, die Mitarbeiterauslastung via Excelsheets und die Forekast-Projekte aus dem SAP-System ermittelt und in einer Serie von vernetzten Excelsheets für das Management aufbereitet.

Mediendatenbank in VB.Net mit VS2008

Anfang 2009 habe ich eine Mediendatenbank als Arbeitsmuster für VB.Net erstellt. Neben den klassischen Elementen wie Klassenprogrammierung und objektorientierter Programmierung, habe ich mich dort speziell mit der Kommunikation mit dem MS-SQL-Server, die Integration von Filtern in Masken und Darstellung von Filterergebnissen in Spreedsheets der Formulare befasst. Das Reporting wurde über Cristal-Reports realisiert.

Reengineering aller Datenbanken eines Direktvertriebs

2004 - 2008 Analyse, Konzept und Reengineering einer mandantenbasierten Verwaltung von Artikel, Kundenadressen, Ordern, Rechnungen, Wareneingang, Lager, Handlager, Versand in Access 97 mit Access-Backends.
Hierbei wurde nahezu alle Bereiche überarbeitet und auf Access 2000/2003 umgestellt.
Highlights:
- Bearbeitung der 18 Mandanten nun über ein Frontend mit wahlweisen Zugriff auf die einzelnen Mandanten-Datenbanken
- Bessere Wartung des Frontend´s durch Zusammenfassung, Normierung und Standardisierung der Zugriffe und Funktionen
- Automatisierung von Betriebsabläufen mit erheblichen Zeitersparnissen
- Backend´s auf MS-SQL-Server 2000
- Integration von 10 automatisierten Schnittstellen zu SAP- und anderen DB-Systemen der Mandanten
- Entwicklung der Personalplanung und Einsatzüberwachung mit dem Fokus auf Aushilfskräften mit begrenzten Einkommen und deren spezielle Anforderung.
- Automatische Kommissionierungsplanung der im Versand benötigten Artikel
- Automatisierte Prüfung der Versandartikel gegen den Lieferschein.
Realisierung der Arbeiten in 20 Monaten bei stückweisen Umbau der System ohne Unterbrechung des Tagesgeschäftes.

Pflegeheimstatistik der Schweizer Krankenkasse CSS

2005 Auswertung von Rechnungsdaten und Einstufung der Pflegestufen für eine Schweizer Krankenkasse zur weiteren statistischen Auswertung und Berechnung von bundeseinheitlichen Tarifen. Dieser Auftrag wurde in VB.NET und Access 2000 in Kooperation mit der Softcom SA Ruschein/Schweiz für die Schweizer CSS realisiert.

Expertensystem zur Anfertigung von Ordern

2002 - 2005 Entwicklung eines Moduls unter Access XP für die Überwachung von Lieferzeiten und Vorschlagerstellung neuer Ordern für das Handelsunternehmen Promodoro Fashion GmbH mit einem Jahresvolumen von mehreren Millionen Teilen und ca. 3.500 Artikeln . Dieses Modul wurde in das vorhandene System von 8 Access-Backends und ca. 20 Userinterfaces integriert. Hierbei kam es besonders auf die firmenspezifischen Anforderungen bezüglich der Ordervorschläge an, die über diverse Parameter und unter Berücksichtigung der Verkaufszahlen gesteuert werden. Durch kontinuierliche Anpassung der Parameter und Verfeinerung der Funktionen wurde diese Anwendung bis zu einem Expertensystem weiterentwickelt, welches im Bedarfsfall einem Mitarbeiter ohne die umfassenden Kenntnisse des Sachbearbeiters die Möglichkeit gibt, Ordern auszulösen.
Vor der Inbetriebnahme der Anwendung existierte kein Verfahren, welches diese Aufgaben, bei Ausfall des Verantwortlichen, regelte und die fachgerechte Durchführung sicherstellte.
Ziele:   Know-How-Transfer vom Sachbearbeiter (Geschäftsführer) auf das System. Qualitätssicherung bei Erstellung der Ordern. Vereinfachung der Abläufe. Verbesserung der Lieferfähigkeit.

Mitgliederverwaltung einer politischen Partie

2003 Entwicklung einer Access-XP-Datenbank zur Verwaltung von Mitgliedern, Beitragsforderungen, Beitrags- und Spendenverwaltung, Bankeinzug von Beiträgen sowie Erstellung von Spendenquittungen und Serienbriefen für eine bundesweite Partei.
Hierbei pflegen die Landesverbände alle Daten und gleichen diese regelmäßig mit der Datenbank des Bundesverbandes ab.

Banken-Schuldnerverwaltung Abit

2001 Produktpflege einer kommerziellen Access 2.0 – Datenbank zur Verwaltung von säumigen Schuldnern. Dieses Produkt wurde von  Banken als 16-Bit-Version eingesetzt und hatte ein außergewöhnlich umfassenden Sourcecode, der Redundant und unprofessionell entwickelt wurde. Dieses Produkt wurde in Bezug zur Laufstabilität, Laufgeschwindigkeit, Auswertefehlern, Anwenderfreundlichkeit, Entwicklerfreundlichkeit über mehrere Update-Zyklen so weit optimiert, dass eine akzeptable Fehlerquote beim Kundenbetrieb erreicht wurde. Auf dieser Basis wurde dann eine Access 2000 – Lösung mit SQL-Server-Backend aufgesetzt.
Dieses Projekt wurde von der ABIT AG beauftragt.
Ziele:   Pflege und Optimierung eines mangelhaften Access2.0 – Produktes und Realisierung einer professionellen 32-Bit-Version.

Planung und Realisierung eines Datenbank-Systems als SAP/R3-Subsystem für die Fertigungssteuerung und Überwachung der Firma Glunz AG

2000 Hierfür wurden div. Ex- und Importschnittstellen auf Basis von iDoc zwischen SAP und MS-SQL-Server entwickelt. Da das SAP/R3-System den Materialfluss und die verschiedenen Artikel, die je nach Anforderung, bei jedem Arbeitsschritt erzeugt wurden, nicht erfassen konnte, wurde eine Userinterface – Backend – Lösung zwischengeschaltet, die diese Daten für das SAP/R3-System aufbereitet.
Ziel war die Abbildung der Fertigungsabläufe bei der Spannplattenerzeugung. Rückmeldung der Roherzeugnisse, Halbzeuge und Fertigprodukte in das SAP/R3 – System. Statistik der Fertigungsüberwachung.

Statistik der Liegenschaften für die Oberfinanzdirektion

1999 Erweiterung einer bestehenden Datenbank zur Verwaltung öffentlicher Liegenschaften mit Auswertungen / Vergleichen von Verbrauchsdaten pro Kopf / Fläche usw.
Ziele:   Erstellung des kompletten Berichtswesens mit Berichten in Excel und Word

Artikelkatalog für Steuerungsanlagen Siemens

1999 Für die Fa. Siemens habe ich eine multilinguales Tool zur Erstellung von Bestellformularen entwickelt. Dieses Tool wird an Betreibern von Siemens-Steuerungsanlagen ausgegeben, um vor anstehenden Wartungen und Reparaturen die Ersatzteile und Verschleißteile baugruppenspezifisch zu ordern.
Hierdurch wird bei komplexen Anlagen sichergestellt, dass bei Arbeitsbeginn alle benötigten Bauteile vorliegen und nicht z.B. ein Verschleißteil vergessen wurde.
Das Tool wurde so konzipiert, dass es mit Hilfe eines Dolmetschers in kürzester Zeit auf neue Sprachen angepasst werden kann.

ABB PIA Prozeßüberwachung für Wasser- und Abwasseranlagen

1999 Kommerzielle Frontendentwicklung für die statistische Auswertung der Prozessdaten bei der Aufbereitung von Frisch- und Abwasser. Hierbei wurde besonders auf die freie Konfigurierbarkeit aller Reports und Kurven in der Darstellung und in den Auswertemöglichkeiten Wert gelegt. Weitere Schwerpunkte waren die Komprimierung und Archivierung der Prozessdaten, sowie eine Überwachung und Alarmierung bei Störung oder Toleranzüberschreitung der Prozessvariablen. Das gesamte System wurde aus Lizenzgründen in Access verwirklicht.
Auswertung der vom Host-Rechner gelieferten Prozessdaten in einer Access 97 – Umgebung mit einer Access-Backend-Variante von bis zu 14GB Datenvolumen. Freie Gestaltung der Reports und Kurven durch den Kunden. Signalisieren von Prozessstörungen über DVÜ oder Telefon.
Basierend auf der Frontendentwicklung für die statistische Auswertung der Prozessdaten wurde in Folge ein 3-Schicht-System benötigt, welches mit verschiedenen Datenbanken und Datenhaltungen eine Auswertung ermöglicht. Gleichzeitig wurden auf Basis von Kundenwünschen erhebliche Erweiterungen der Funktionen und Auswertungen realisiert. Als Backend wurden verschiedene Datenhaltungen konzipiert und realisiert, die auch parallel eingesetzt werden können. Die Mittelschicht wurde in MS-VB6 entwickelt und das Userinterface in Access 2000 konvertiert und weiterentwickelt.
Auswertung verschiedenster Prozessdaten und Verknüpfung mit verschiedenen Datenhaltungen. Vergrößerung der Datenkapazität und Beschleunigung der Zugriffe. Erweiterung der Auswertungsmöglichkeiten nach Kundenwünschen. Realisierung einer mehrschichtigen Anwendung als Basis einer späteren Auswertung mit Browser-Technologie.
Dieses System wird durch ABB als "Plant Information Assistant" vertrieben.

Pflegeheimstatistik der schweizer Krankenkasse CSS

1998 Auswertung von Rechnungsdaten und Einstufung der Pflegestufen für eine Schweizer Krankenkasse zur weiteren statistischen Auswertung und Berechnung von bundeseinheitlichen Tarifen. Dieser Auftrag wurde in VB.NET und Access 2000 in Kooperation mit der Softcom SA Ruschein/Schweiz für die Schweizer CSS realisiert.

Fallpreispauschalen im Schweizer Gesundheitssystem

1997 wurde ein modulares System umgesetzt, welches die patientenbezogenen Kosten in Krankenhäusern und Pflegeheimen der Schweiz erfasst. Die hierbei eingesetzten Konzepte werden von den Krankenversicherungen und Verwaltungsbehörden als Zukunftsweisend beschrieben. Die Ausgangslage war ein Prototyp auf der Basis einer DOS – Anwendung.
Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Softcom SA Ruschein/Schweiz für die Schweizer CSS Versicherung realisiert.
Umsetzung auf Access 97. Entwicklung neuer Konzepte zur Berechnung von Fallpreispauschalen.

Angebotsdatenbank für öffentliche Ausschreibungen

1996 Datenbank zur Erstellung von Angeboten für öffentliche Ausschreibungen. Hierbei lag der Schwerpunkt auf schnelle Reaktion der Kalkulation bei Preisänderungen (z.B. monatliche Änderung der Rabatte und Zuschläge für Artikelgruppen). Die Datenbank wurde in MS - Access 2.0 realisiert.
Auftraggeber war ein mittelständiges Unternehmen, welches sich auf Leitungsbau und Armaturen in Wasser- und Abwasseranlagen spezialisiert hat.
Erfassen aller Kosten in einer kaskadierenden Angebotsstruktur;
Schnelle Aktualisierung von Preisen im Artikelstamm unter Berücksichtigung verschiedener Anbietern mit verschiedenen Rabatt- und Zuschlagsystemen
Kalkulationswerkzeuge mit Massenauszügen zur Änderung der Angebotspreise von Warengruppen;
Gruppierung von Artikeln zu kostengünstigen Losen und Gewerken.

Qualitäts-Management-Informationssystem Softcom SA

1991 - 1993 Entwicklungsbegleitende Tätigkeiten an einer Datenbank für das Qualitätsmanagement. Die Datenbank ermöglichte die situative Verfügbarkeit aller zum Fertigungsprozess benötigten Informationen am Arbeitsplatz und die Dokumentation aller Prozessschritte nach ISO 9000 ff.
Dieses Projekt wurde von der Softcom SA Ruschein/Schweiz realisiert bei der ich zu diesem Zeitpunkt Mitarbeiter war.
Meine Aufgabe war die Visualisierung der Prozessabläufe und Verantwortlichkeiten. Sowie die Abbildung der Qualitätsorganisation und Sicherung des Informationsflusses.